Das Projekt „In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug:innen“ analysiert und vermittelt, welche Potenziale und Grenzen die Möglichkeiten der virtuellen Realität nach dem baldigen Ende der NS-Zeitzeugenschaft für die Geschichtsvermittlung und Erinnerungskulturen bieten.
In einer mobilen Ausstellung können Ausschnitte aus Interviews mit fünf Zeitzeug:innen mit volumetrischen Aufnahmen in einer Virtual-Reality-Brille erlebt werden. Die Zeitzeug:innen beantworten je zwei Fragen, die von Schüler:innen der Voltaireschule Potsdam gestellt wurden.
Das Projekt wurde in Kooperation mit der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf realisiert und von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft gefördert.